Miriam Rieck und Katharina Senzenberger erarbeiten in SLOWDOWN eine installativ-performative Situation, in der sie sich in stetig verändernde Relationen zueinander begeben. In einer Langsamkeit und Unsicherheit, vielleicht niemals anzukommen, lädt die Arbeit zur Entschleunigung ein und fordert die Zusehenden auf, sich schrittweise auf sie zu zu bewegen. Das ist gut. Das destabilisiert.
Katharina Senzenberger und Miriam Rieck arbeiten als interdisziplinäres Kollektiv zwischen Tanz, Performance und bildender Kunst. Im Fokus der Zusammenarbeit steht das Interesse, neomaterialistisch-feministische Strömungen körperlich–performativ zu verhandeln.
Credits:
Konzept und Performance: Miriam Rieck, Katharina Senzenberger
Kamera: Peter Haas
Schnitt: Miriam Rieck, Katharina Senzenberger
Musik: Isabella Forster
Eine Produktion von Miriam Rieck und Katharina Senzenberger.
Gefördert von Fonds Darstellende Künste – TakeCare Residenz. Mit freundlicher Unterstützung des tanzhaus nrw